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Regenbogenforelle

Die Forelle gehört zur Familie der Standfische, die sich nie länger von Ihrem angestammten Standort entfernen. Diesen verlässt sie nur im Herbst wenn sie zum Laichen in Quellrichtung wandert. Sie ernährt sich vor allem von Insekten und im Wasser lebenden Insektenlarven, Kleinen Krebstieren und kleineren Fischen sowie von Schnecken und anderen Wassertieren. Unsere Regenbogenforellen werden dabei so zwischen 30 und 50 Zentimeter lang und wiegen zwischen 250 und 300g



Saibling

Der Saibling gehört zur Familie der Lachsfische. Unser Bachsaibling stammt wie die Regenbogenforelle ursprünglich aus Nordamerika und wurde Ende des 19. Jahrhunderts in Europa eingebürgert. Er ernährt sich von Bodenlebeweseb und Kleinkrebsen, sowie angewehter Nahrung wie Mücken und Heuschrecken. Größere Exemplare fressen auch kleinere Fische. Unsere Bachsaiblinge werden dabei so zwischen 30 und 50 Zentimeter lang und wiegen zwischen 300 und 450g



Karpfen

Ursprünglich kommen Karpfen aus Asien, wo sie in frühester Zeit als Fastenspeise dienten. Die Römer brachten den Fisch nach Europa, wo er ebenfalls als Fastenspeise Karriere machte. Der Karpfen hat einen kräftigen Körper mit grünbraunem bis schwarzem Rücken und gelbweißem Bauch. Typisch sind die sogenannten Schlundzähne, die in drei Reihen am fünften Kiemenbogen zu finden sind. Der Karpfen benutzt sie, um seine Nahrung zu zermahlen. In der freien Wildnis wächst ein Karpfen wesentlich langsamer als seine Artgenossen in der Zucht und kann bis zu 50 Jahre alt werden. Unsere Karpfen werden in der Regel im Alter von zwei bis drei Jahren, sobald sie ca. 60 Zentimeter lang und 2 bis 3 Kilogramm schwer sind, abgefischt.